Ans, zwa, drei,.. Gedichtvertonungen
Hochenergie-Lyrik der Wiener Nachkriegszeit. Von Dada bis Mundart. Von Spoken Word bis Lied und Post-Punk. Eine Hommage an H.C. Artmann, Ernst Jandl, Christine Nöstlinger, Trude Marzik und Georg Kreisler – als Konzert mit Live Visuals.
Hier lacht der finstere Moder hinterm Blümchenvorhang hervor. Hier schlecken sich die geschniegelten Fassaden ganz von selbst ab. Romantisch und mit Bumm Zack. Die Wände blinken zwischen legendären Texten und eigenem Gekritzel. Finzta, siasslich und wia fazauwat,..
Georg Kostron – Stimme, Bass
Norman Daßler – Gitarre
Elias Engler – Drums
Alexandra Huchet – Videoinstallation
BLUES SKY
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Bild (c) Sebastian Hoch
Kommende Termine
06.09.2025
Schnurlos-Festival – Hagen – Solo
12.10.2025
Zimmer 16 – Berlin – Solo
02.11.2025
Haus der Sinne – Berlin – Quartett